06.04.2021
Für welche Wesenszüge stehen die ÖtztalerInnen und welchen Entwicklungsprozess nimmt das längste Tiroler Seitental? Antworten auf diese Fragen liefern die Ötztaler Museen mit dem Sammeln und Vermitteln des kulturelle Talgeschehens.
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06.04.2021
Für welche Wesenszüge stehen die ÖtztalerInnen und welchen Entwicklungsprozess nimmt das längste Tiroler Seitental? Antworten auf diese Fragen liefern die Ötztaler Museen mit dem Sammeln und Vermitteln des kulturelle Talgeschehens.
Einheimische und Gäste dürfen sich auch 2021 auf neue Perspektiven freuen. Etwa beim Schwerpunktthema „Fahrend? Um die Ötztaler Alpen. Aspekte jenischer Geschichte in Tirol“. Dieses eröffnet Einblicke in die Welt der fahrenden Händler und Jenischen in Tirol. Einen kompakten Überblick in das vielfältige Aufgabengebiet der Ötztaler Museen liefert ein neuer Film, der im Rahmen der Teilnahme am Euregio-Museumsjahr 2021 entstanden ist.
Im April und Mai 2021 ist das Turmmuseum an den Wochenenden (Samstag und Sonntag – 14 Uhr bis 18 Uhr) bei freiem Eintritt für BesucherInnen geöffnet. Tipp: Die laufende Sonderausstellung „Der Stuibenfall. Kleine Kulturgeschichte eines Naturdenkmals“. Tirols größter Wasserfall zählt seit mehr als 200 Jahren zu den beliebtesten Attraktionen im Ötztal. Die Präsentation widmet sich verschiedenen Aspekten wie der Wassernutzung zur Stromgewinnung oder der Inszenierung als Ausflugsziel.
Wie nahmen UrlauberInnen das Ötztal früher wahr? Ein Online-Bildspaziergang zeigt Aufnahmen des Wieners Rudolf Gernat. Der bergbegeisterte Beamte war in den 1930er Jahren mehrmals für Touren vor Ort und machte dabei zahlreiche Fotos der alpinen Landschaften. Hier nachzusehen: oetztalermuseen.at/bilderspaziergang
Ötztal Tourismus finanziert – zusammen mit weiteren Partnern wie Land Tirol, den Ötztaler Gemeinden – die Arbeit der Ötztaler Museen.
Weitere Infos: www.oetztalermuseen.at