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Nicht morgen oder irgendwann. Mit der Initiative „Sölden auf dem Weg in die Zukunft" soll unser Ort noch besser werden. Mit welchem Ziel? Ein attraktives Ambiente zu schaffen, in dem sich alle Menschen wohlfühlen. Einheimische, Gäste und MitarbeiterInnen.
Vom Ötztaler Radmarathon über den Skiweltcup-Auftakt bis zur BIKE REPUBLIC SÖLDEN: Wir haben die besten Voraussetzungen in Sölden. Machen wir gemeinsam noch mehr daraus.
Wir sind uns der Tatsache bewusst, dass die meisten Veränderungs- und Umsetzungsinitiativen scheitern (knapp 80 %). Aber wir glauben fest daran, dass wir zu den glücklichen 20 % gehören, die mit ihrer Arbeit etwas bewirken können.
Nimm uns beim Wort und begleite unsere Tätigkeit. Uns ist klar, dass es für große Vorhaben einen längeren Atem braucht als für kleinere Projekte. Ob kurzfristig erreichbare Pläne oder bedeutende Meilensteine: Jeder Schritt bringt uns dem Ziel näher, Sölden noch besser zu machen.
„Sölden auf dem Weg in die Zukunft.“ Mag für den einen oder anderen nach Wahlprogramm klingen. Ist es aber nicht. Der Zeithorizont für unser parteiunabhängiges Projekt ist langfristig angelegt und nicht auf Amtsperioden ausgerichtet. Den perfekten Zeitpunkt wird's nicht geben. Kostbare Zeit verstreichen zu lassen, ist keine Option.
Jede Sölderin und jeder Sölder ist eingeladen, sich einzubringen. Das kann auf verschiedene Art und Weise passieren. Über unsere Online-Kanäle informierst du dich aus erster Hand. Wenn du uns dein Feedback zukommen lässt und über die für dich relevanten Themen sprichst, noch besser. Am meisten freuen wir uns über die Bereitschaft, wenn du aktiv in einer der Arbeitsgruppen mitwirkst.
Zu den bekannten Köpfen: Ob bei derartigen Initiativen oder im Vereinswesen – es liegt in der Natur der Sache, dass es bestimmte Menschen gibt, die sich gerne bereit erklären von Start an mitzuwirken.
Nichts ist beständiger als der Wandel. Was griechische Philosophen schon erkannten, gilt auch für Sölden. Der Rückblick auf die vergangenen Jahrzehnte lässt erkennen, welche Veränderungen und Entwicklungen unser Ort erlebt hat.
Nun ist es an der Zeit, sich grundlegende Gedanken zu machen, welchen Weg die Marke Sölden beschreiten soll. Unser Ort ist keine Insel und damit natürlich von externen Faktoren abhängig. Dessen ungeachtet, können wir auf Trends und Entwicklungen reagieren und jene Dinge vorantreiben, die in unserer eigenen Wirkungsmacht liegen. Deshalb wurde das Projekt „Sölden auf dem Weg in die Zukunft" ins Leben gerufen.
Viele Strategie- und Umsetzungsprozesse scheitern. Das soll uns nicht passieren. Deshalb orientieren wir uns an folgenden fünf Leitlinien:
Im Rahmen des Strategie-Prozesses wurden verschiedene Themenfelder definiert, welche für die Zukunft von Sölden eine Rolle spielen.
Sölden ist geprägt von Sport. Ob Skifans im Winter oder Wanderer & Biker im Sommer.
Ziele:
Entwicklung und Umsetzung einer Sportarena Sölden als modernes urbanes Quartier und Grundlage für die Realisierung der Ortsumfahrung.
Gewünschte Ergebnisse:
Die sportliche DNA unseres Orts erschließt sich zu allen Jahreszeiten.
Ziele:
Weiterentwicklung des Skigebiets als ganzheitlichen Wintersportpark mit Fokus auf Skifahren und einem attraktiven sportlich-unterhaltsamen Rahmenprogramm.
Weiterentwicklung des Bergsportgebiets als ganzheitlichen alpinen Sportpark mit Fokus auf die Themen Biken und Wandern sowie einem attraktiven sportlich-unterhaltsamen Rahmenprogramm.
Gewünschte Ergebnisse:
Winter:
Sommer:
Wie erreichen wir unsere Gäste? Wie begeistern wir sie für Sölden und auf welchen Kommunikationswegen?
Ziele:
Weiterentwicklung der Kommunikationsprozesse von Sölden, abgestimmt auf die Inhalte und Schwerpunkte des strategischen Markenprofils von Sölden und ausgerichtet auf zeitgemäße, digitale Kanäle.
Gewünschte Ergebnisse:
Mit der Almzeit verfügt Sölden über ein besonderes Alleinstellungsmerkmal. Dessen Qualitäten gilt es auszuschöpfen.
Ziele:
Weiterentwicklung des kulinarischen Hüttenangebots mit unterschiedlichen Schwerpunkten inkl. Ableitungen zur allgemeinen Qualitätssteigerung in der Gastronomie.
Gewünschte Ergebnisse:
Sölden ohne den Ötztaler Radmarathon oder den Weltcup-Auftakt? Undenkbar. Diese Highlight-Veranstaltungen sollen noch besser werden.
Ziele:
Der besondere, markenspezifische Charakter von Sölden ist bei jedem Event auf einzigartige und überraschende Art und Weise spürbar.
Gewünschte Ergebnisse:
Die Kombination aus Sportaktivitäten und einer hohen Expertise durch heimische Händler eröffnet neue Chancen.
Ziele:
Gewünschte Ergebnisse:
Die Jungen sind am Start und wollen die Zukunft ihrer Heimat mitgestalten.
Ziele:
Alle relevanten VertreterInnen der Next Generation bringen sich aktiv in die Zukunftsgestaltung ein und werden in ihren Talenten und Kompetenzen aktiv gefördert.
Gewünschte Ergebnisse:
Nur mit geschulten und genügend Fachkräften können die Erwartungen unserer Gäste erfüllt werden. Deshalb ist es notwendig, ein attraktives Umfeld für die Menschen zu schaffen, welche die Dienstleistung erbringen.
Ziele:
Erfolgreicher Aufbau eines destinationsweiten Angebots zur abgestimmten sowie zielgerichteten Suche und langfristigen Bindung von MitarbeiterInnen und Nutzen von Synergien zwischen den Betrieben.
Gewünschte Ergebnisse:
Transparente Information und Dialog sind der Schlüssel zum Erfolg für die Umsetzung des strategischen Zukunftsbildes.
Ziele:
Einheimische, LeistungsträgerInnen und MitarbeiterInnen sind bestmöglich über die Inhalte des strategischen Zukunftsbildes und dessen Umsetzung informiert.
Gewünschte Ergebnisse:
„Sölden auf dem Weg in die Zukunft" wird initiiert durch Ötztal Tourismus, die Gemeinde und die Bergbahnen Sölden. Diese Institutionen nehmen eine tragende Rolle ein. Der gesamtheitliche Erfolg eröffnet sich allerdings nur, wenn die Projekte von möglichst vielen Menschen mitgetragen werden. Deswegen laden wir dich ein, dich daran zu beteiligen!
Unterschiedliche Persönlichkeiten haben sich schon dazu bereit erklärt mitzuwirken. Ob weitgereiste Menschen wie Nina Arnold, Digital Natives wie Vanessa Gstrein oder erfahrene UnternehmerInnen wie David Glanzer, Matthias Gstrein und Angelika Falkner.
(Im Bild: Angelika Falkner, David Glanzer, Dominik Linser, Carmen Fender, Benjamin Kneisl, Isidor Grüner, Ernst Schöpf, Jakob Falkner, Vanessa Gstrein, Philipp Falkner)
